Wasserschäden treten schnell auf. Ein Leck im Rohr, ein undichtes Dach, eine kaputte Waschmaschine oder ein vollgelaufener Keller. Der Schock bei Geschädigten ist dann erst mal groß. Mit deiner Arbeit als Trocknungstechniker*in sorgst du dafür, dass sich Menschen in ihrem Zuhause wieder wohlfühlen können.
Was macht man als Trocknungstechniker*in? Als Monteur*in für Trocknungstechnik führst du vor Ort Feuchtigkeitsmessungen durch, baust Trocknungsgeräte auf und überprüfst laufend den Fortschritt der Trocknung. Wenn alles wieder trocken ist, schließt du Löcher, die du vielleicht bohren musstest oder bringst eine Fliese wieder an. Jedes Projekt erfordert eine individuelle Herangehensweise. Du musst das Wasser suchen und finden und die passende Trocknungstechnik für die Gebäude und Baustoffe auswählen. Die meisten Häuser werden während der Trocknung weitergenutzt. Deswegen achtest du auch darauf, dass du sauber arbeitest und Trocknungsgeräte und Schläuche nicht zu Stolperfallen werden.